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Es kam die Mail, mit der Nachricht, unser Martin sei verstorben. Januar 2025. Das ist hart. Mit Martin hatte ich viele Erlebnisse. Trotz Pausen, ging es immer weiter. Die Grundeinstellung stimmte.
Wie soll ich sagen ? Martin war ein begnadeter Tischtennisspieler. Immer wenn er irgendwo hingezogen ist, tauchte er alsbald in den Rankings der ansässigen Vereine auf. Oder bei Turnieren.
Die Tischtennisplatte oben, bei uns im Garten, hat er auch bespielt. Warum habe ich blos kein Foto gemacht ? Das geht nicht mehr. Und die Platte haben wir neulich verkauft. Das ist ja unfassbar.
Mir kommen viele Geschichten, mit Martin erlebt, ich beschreibe ein paar, so wies mir einfällt.
Wo ich Martin kennenlernte
Martins Mutter lernte ich kennen an der PH, Pädagogische Hochschule. Sie war nicht zu übersehen. Weil, sie immer eine Babytasche dabei hatte, mit einem kleinen Baby drin. Das war Martin.
Von Klein an sog also der Martin Logisches Denken, Akademikertum, Ganzheitliche Rationalitäten, Wissensbündelungen, auch Dialektisches ein. Auf dem Teppichboden des Seminarraums.
Unvergessen, seine Fähigkeit, später, in Söhnstetten schwäbisch zu reden, und dann wieder, in Freiburg, badisch. Im Prinzip muss man sagen, der Martin hats geblickt.
Martins Bruder kommt zur Welt
Als Martins Bruder geboren wurde, sind die Eltern in die Klinik gefahren. Es war ausgemacht, dass ich auf Abruf parat stehe, um auf Martin aufzupassen. Ich weiß nicht warum, aber ich war nicht erreichbar. Die Geburt und drumrum, ging alles gut. Ich hatte es lange als Problem rumgeschleppt, Tendenz: ich habe Martin im Stich gelassen. Ich habe das ab und an angesprochen. Aber die anderen wussten das nicht mehr.
Ich konnte mich beruhigen. Die Grundschwingung war aber da, mal mehr mal weniger.
Überall ist was von Martin
Wir waren SC Fans, Der ersten Stunde. Und seine Mutter strickte uns SC Pullis. Wir hatten die schönsten SC Pullis im Stadion. Irgendwann räumte Martin aus. Ein Umzug, oder Ordnung schaffen. Wir haben nicht darüber geredet. Ich bekam seinen Pulli auch.
Auf dem Foto noch zu sehen, Martin schenkte mir Keith Jarrett Trio DVDs. Ja, ich glaube, er schenkte sie mir, weil er ahnte, dass ich sie nicht kaufen würde. Ich hatte CDs, aber keine DVDs. Wir waren beim
Konzert, und er wußte, wie man an die Scheiben kommt. Für mich war das zu neu und zu modern.
Dann sind noch 2 "ZAWIKUCH Sündicate" CDs drauf. Ich hatte Zawinul Musik zusammengebrannt, Martin hat die Cover Fotos gemacht und zusammengefügt. Ein Geschenk für Redakteure der Badische Zeitung. Das war der Renner. Zitat : " Die Scheibe läuft im Auto rauf und runter !"
2 SC Freiburg Pullover - 2 DVDs - 2 CDs |
CD-Cover, Martin Design |
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Profilbild "Bomber" - Martin und ich |
Ich schreibe im Internet über Fußball, Musik, Geschichten usw. Beim Fußball nenne ich mich "Bomber" . Martin hat mir geholfen, meinen Nickname zu entwickeln. Die Anmeldung hat etwas gestottert. Erst ging "Müll" nicht (zum Glück) dann probierte Martin "Müller" dann probierte er (wegen dem Gerd) "Bomber". Das hat geklappt ! Der nicht militante Fußballspieler. Explosiver Name, aber auch mal einfaches Gemüt. Der Bomber der Nation ! Ich trage jetzt den Namen seit fast 20 Jahren. Ich finde ihn klasse.
Martin sei Dank !
Ach ja, Martin ist auf dem Strandkorbfoto dabei. In dem Garten in Littenweiler. Ich Volker Finke, er Achim Stocker. Beide im Strandkorb, was für eine Botschaft !
Die Geschichte von Achim Stocker und der Dauerkarte
Auf transfermarkt.de , mit großem SC Forum, schreibe ich hin und wieder einen Beitrag. Als " -Bomber- " .
Kein Fußballfachmännisches, da kenne ich mich nicht so aus. Eher Erlebtes Drumrum, nette Geschichten.
Einmal war Martin im Blickpunkt. Zwischen allen Funktionären. Stocker, Finke, usw. Alle in einem Raum. Kommandozentrale. Starke Geschichte. Starker Auftritt von Martin !
-Bomber- :
Ein Freund von mir verschlug es mit Familie, in den 90-er Jahren, von Freiburg nach Heidenheim, Schuldienst. Wir hatten gut Kontakt, sein Sohn war also SC Freiburg Fan. Mit dem SC wurde es immer euphorischer, Finke war da, der grandiose Aufstieg 1993 mit über 100 Toren erlebte er aus der Ferne.
Wie das Leben so spielt, kehrte die Familie nach Freiburg zurück. Der Sohn hatte sich schon eine Stehplatz Dauerkarte besorgt. Und das war damals nicht einfach, eine DK war umgerechnet reines Gold. Aber es hatte geklappt, hurrah !
Als sie dann in Freiburg ankamen, zeigte sich die etwas lässige Seite des Sohnes, die Dauerkarte war verschwunden. Verschwindibus. Ein Drama. Verschlampt halt.
Wir hielten Rat, ich sagte ihm, ich gehe nicht hin, ER müsse persönlich das erledigen, unsere einzigste Chance.
Er war so 12 Jahre alt, musste seinen ganzen Mut zusammenreißen, aber er war mit mir gut beraten.
Ich schärfte ihm ein, nichts erfinden, sag es so wie es war, UND : vergesse nicht zu erwähnen, dass ihr aus Heidenheim hergezogen seit. Denn die Zeyer-Zwillinge kamen aus Gegend Heidenheim.
Gesagt getan, der Junge erzählte hinterher, er wurde in ein Büro gelotst, ich stelle mir vor, so ein Geschäfts-Vorverkauf-Strippenzieherberatungs-Raum, wo ganz salopp die Drähte zusammenliefen und die Verantwortlichen ungeniert halböffentlich den Laden managten.
Der Junge durfte sein Anliegen Stocker vortragen. Als er Heidenheim erwähnte, hat sich Finke rumgedreht und gemeint "Aah, da kommen doch die Zeyers her!" Aber Ziegelbauer und Gebhardt meinten "also da kann doch jeder kommen und einfach nach einer Dauerkarte fragen" , "ob das stimmt?", es ging etwas hin und her.
(Man muss wissen, die Karten waren damals nicht personalisiert. Auf gut deutsch : verloren ist WEG..)
Stocker hatte noch nichts gesagt, er ließ ein Wölkchen aus seinem Zigarillo, und sagte drei Worte :
"Gib ihm eine!"
Unfassbar, es erschaudert mich heute noch. Statt vielleicht einen Fan, verständlicherweise, zu verprellen,
zeigte er sich großzügig, voll Menschenkenntnis. Diese knappen Worte, voller Tragweite.
Der Sohn war in dieser Saison auch beim drittletzten Auswärtsspiel, als der höchstwahrscheinliche Absteiger SC Freiburg die letzten Spiele gewinnen musste, und ihm in Stuttgart der erste Sieg davon gelang, das 0:4 . Später wurde die Klasse tatsächlich gehalten, das Gute hatte gesiegt, der Junge hat seinen Beitrag geleistet und Stocker nicht enttäuscht, dank Stocker !

* diese Erinnerung (und weitere) hab ich mal im SC-Blog der Badischen Zeitung erzählt, aber die haben den Blog in der Versenkung verschwinden lassen. Unerhört !

Wir fahren nach Lyon. Zum TRIO. Zu Dritt.
Meine Chefin hat eine Schwäche, für ECM Musik. Also auch für Keith Jarrett. Dem Flügel-Superstar. Ich habe ihn noch nie gesehen. Ich wollte ihn nicht Solo, nur im Trio sehen. Weil dann ist auch Jack DeJohnette, der Drummer, dabei. Die nahegelegenste Auftrittsmöglichkeit war damals, am 28.07.2006, in Lyon. Freitag. In so einem Amphitheater. Martin biss an, sich diese Qualitäten anzuschauen. Und so eine Weltklasse Darbietung anzuhören. Meine Chefin war dabei, ihr Auto auch. Es war Neuland, Abenteuer : halb südfranzösisches Flair, im Rahmen des Festival "Les Nuits de Fourvière" ,im Open-Air antiken römischen Theater : DAS TRIO . (Spielte seit 25 Jahren !)(Jetzt seit gut 10 Jahren nicht mehr!).
Keith Jarrett piano, Gary Peacock double-bass, Jack DeJohnette drums
In Deutschland/ Europa war ätzende Hitze. Wochenlang, vertrocknete Erde, dünne heiße Luft. Kein Tröpfchen. Die Nasenschleimhäute taten weh beim Atmen. Und wir sind da nach Lyon. Das Auto hatte Klimaanlage, beim Stop, heiße Luft draußen, nichts wie weiter. Vor Lyon sah man Blitze, des weiteren einen Wolkenbruch am ganzen Horizont. Dunkle Gewittermassen. Das Ende der Welt. Da sind wir durch. Endlich Regen. Bis wir das antike Theater fanden, war es wie eine Prozession. Auto abstellen, am Fluss unten, die Sâone. Dann zu Fuss, Église hoch, Église runter, Notre Dame hoch, Cathédrale runter. Wir waren rechtzeitig dort. Ein Wunder. Vom Hügel aus sah man ganz Lyon. Amen.
THE TRIO in Lyon - 2006 |
Die Musik war natürlich auch göttlich, weil der Regen wurde erträglich. Wir hatten schnell hingefunden, zum antiken Amphi-Theater. Die Heimfahrt war dreimalsolang. Wir haben uns arg verfahren. Wir hörten Keith Jarrett Trio "The Cure", ein paarmal hintereinander. So fünfmal. Es eignet sich gut, Zeit zu überbrücken. Der ganze Trip hat allen gefallen.
Bis ich Aufzeichnungen von dem Auftritt finde, stelle ich als nächstes "Live in Japan 93" rein, das ist auch die DVD auf dem Pulli oben. So vom Gesamtkunstwerk her, Open Air und so, ist es ein gelungener Vergleich zu Lyon.
Keith Jarrett Trio Live In Japan 93
Keith Jarrett piano Gary Peacock double-bass Jack DeJohnette drums
Live at Open Theatre East
(hochgeladen von : Олег Сафронов)
Introduction // In Your Own Sweet Way // Butch And Butch // Basin Street Blues // Solar - Extension //
If I Were A Bell // I Fall In Love Too Easily // Oleo // Bye Bye Blackbird // The Cure // I Thought About You
Wer die Stücke mit Zeitangabe annavigieren will, muss auf youtube schauen. Die Zahlen sind dort bei einem der ersten Kommentare.
Ist Jazz Musik ?
Nuja, ich hatte geschmackvollen Austausch mit Martin. Er kaufte manche CD, brannte sie mir. Und umgekehrt. Da waren auch Sachen darunter, manchmal etwas Ungewöhnliches, aber immer Verträgliches. Richtung Lounge Hintergrundbeschallung. Und Ethnozeugs. Da hätte ich nie investiert, von daher waren Martins Tipps eine Bereicherung.
Mir fallen folgende CDs ein : Keith Jarrett Gary Peacock Jack DeJohnette - Standards Vol 1 / Vol 2 / Standards Live / Up For It . Helge Schneider Firefuckers - Eiersalat in Rock / The Last Jazz . Ein paar Zawinul Syndicate Sachen. Xaver Fischer Trio - Unique . Lounge Time 2 . Manu Chao . Shantel - Bucovina Club (deutscher Musiker Stefan Hantel aus Mannheim macht auf Balkan). Äl Jawala - Live Jazzhaus Freiburg. Ein paar Scheiben E.S.T. .
Dieses E.S.T. Trio = Esbjörn Svennson Trio, entwickelte sich geheimnisvoll, schicksalshaft. Kein reines Jazztrio, mit Elementen Drum & Bass. Was ganz anderes wie das Keith Jarrett Trio. Auch mal rockig, sphärisch. Die waren kurz davor, in USA duchzustarten, in einer Art "Die Neuen Pink Floyd". Statt Wiederauferstehung starb aber Svennson. Ich glaube heute noch nicht so recht an einen Unfall. Nur, es ist ja hier egal, was ich glaube. Manche Umstände hat man zu akzeptieren. Und gut isch.
Aber, ach so, auf was ich rauswill, Martin. Der Martin hatte schon vielseitigen Musikgeschmack. Offen. Interessiert. Ich hatte blos Jazz. Das TRIO hab ich 4 mal gesehen.Dann fragte ich Martin beim nächstenmal, ob er wieder mitwolle zum TRIO. Baden-Baden. Er sagte, es klang leicht klagend, genervt, als wolle er sich entschuldigen : "Nee, ich mag doch keinen Jazz". Ja, jetzt wars raus. Hatte ich jetzt nicht gewußt..
Martin, der stille Feinschmecker
Ingredienzen für unseren Kaffee |
Die Mischung kurz vor Aromaentfaltung |
Nun, wir trinken überall Kaffee, Milch, etwas Zucker. Nur daheim machen wir das nicht. Wo sonst haben wir diese Vielfalt an erlesenen Zutaten, den nuancierten Hauch einer exotischen Kreativität ? Diese manifestierte Einzigartigkeit ? Des kriegsch doch in keinem Kaffeehaus !!
Die Zusammenstellung, die sich in jahrelangem Ausprobieren bewährt hat, beinhaltet : Löslicher Kaffee gefriergetrocknet Gold Premium von Aldi, Ovomaltine, Kaba Kakao Das Original, Kaba Geschmack Vanille, Banane, Nesquick, Suchard Express, Muckefuck, Landkaffee mit Gerste, Zichorie, Pfeffer,
Zucker, Salz, Kurkuma, Muskatnuss. Dosieren nach Belieben und Gefühl.
Ein Ritual von uns, mal was anderes, als immer der gleiche Kaffee ..
Als Martin mal deutlich wurde
Martin - Klemens beziehungsweise Klemens - Martin Foto : "Who is Who" ?
Du bekommst nicht raus, wer wer ist ! Auch künstliche Intelligenz (KI) nicht, kannsch vergesse. Oder die KI müsste durch die Haustüre schauen können. Aber so sieht man das Gesicht nicht.
Wir klingeln nochmal. Es wird schon jemand daheim sein.
Kleiner Tipp : Den kannsch dann fragen .
War Martin zum DFB Pokal Finale Freiburg - Leipzig vor Ort ?
Ich habe mal mit Martin darüber gesprochen, weil er zu der Zeit einen Klinikaufenthalt hatte. Man muss wissen, das Wichtigste Spiel des SC Freiburg, und du bisch in der Klinik. Und Karten gibts auch keine.
Er hat mich leicht angeschnauzt "Ha natürlich war ich dort. Ich bin von der Klinik aus hoch, hab Karten
aufgetrieben, Schulfreunde getroffen. Ich war dabei beim Spiel. Dann bin ich wieder zurück."
Also eh, ich konnte es nicht recht glauben. Es schien mir irgendwie ne Ausrede für irgendwas. "Was denkst du denn. Glaubst Du ihr wart die Einzigsten dort?" sowas.
Irgendwann bei Gelegenheit hab ich Martin gesagt, dass ich ihm das nicht ganz abkaufe. Er bestätigte sein
Finalbesuch, musste lachen dass ich Zweifel hatte. Meine Leute haben es bestätigt, das war echt.
OK, ich glaubs jetzt. Warum wir uns nicht gesehen haben ? Martin war Gegengerade.
Dass es ihm gelungen ist, das Spiel zu erleben, ist schon Klasse.
Martin hatte ein Saxophon
Sonny Kuch |
Ich war von den Socken, als ich mitbekam, dass Martin ein Saxophon sein eigen nannte. Er hatte einen namhaften Szenesaxophonist als Lehrer. Ich kaufte sofort auch ein Tenorsaxophon, weil Martin ließ mich mal probieren, und es kamen Töne raus. Er vermittelte mich seinem Saxophonladen auf dem Land. Ich ging auch zu dem Saxophonlehrer, großer SC-Fan. Irgendwann hängte Martin das Saxophon an den Nagel. Ich tat es ihm gleich.
S-C-H-L-U-S-S
Danke für die tolle Zusammenstellung deiner Geschichten mit Martin! Ich habe sie von dir schon alle erzählt bekommen und habe sie nun nochmal lesen können. Aber dass er meinte, er mag kein Jazz.. das hat mich jetzt auch überrascht! Die Story kannte ich noch nicht..
AntwortenLöschenMeine prägendsten Erinnerungen mit Martin waren die Time Out Besuche mit Martin, Bomber und Bomber Junior. SC gucken... davor aber bei ihm sein! Er zeigte mir ein mortscooles Computerspiel "Jardinains 2!". Ganz viele fiese Gartenzwerge - habe es jahrelang gespielt. So nett und lustig fand ich ihn immer als Bub. Habe ihn mir immer als tollen Lehrer vorgestellt - als Jugendlicher mir vorgestellt, wie er am Trampolin unterrichtet, wenn ich mich richtig erinnere. Ruhe in Frieden!
Ich fasse es nicht! Du hast Jardinains" vor mir kennengelernt. Das Spiel ist echt ziemlich cool! Ich habe sogar eine Vermutung wo Martin das her haben könnte...
LöschenAch deshalb hast Du daheim immer zeitig gerufen : "Wir müssen jetzt los!"
AntwortenLöschenJa, merci, die Besuche vom "time out" hatte ich noch nicht drinne. Ich will noch erwähnen, dass uns armen Schluckern..nein, wir mussten doch auf den Bildschirm schauen. Und das ging nur mit Chips, die wir mitbrachten, heimlich unterm Tisch..Jaa, wir hatten schon Kultur, damals.
Eine Sache hab ich nachgereicht, im Text oben, "Als Martin mal deutlich wurde !"
Jaa, der Jazzsatz. Es kam mir vor, dass es ihm schwerfällt, mir das zu sagen, weil er es merkte , wie es mich freute. Aber es war kein Problem, wir hatten unseren Jazz gehabt.
..auf dein profil hab ich mal geklickt, so 4 - 5 mal ..
Dein Bericht ist es klasse geworden!
AntwortenLöschenEin schöner und auch trauriger Rückblick auf Martins Leben. Er hat viele Tricks gekannt: Um an gute Musik zu kommen, Computerspiele zu entdecken und natürlich rechtzeitig in den Urlaub zu kommen.
Bei Musik wart ihr zwa nicht immer einer Meinung, aber dafür beim Fußball. Und jetzt kann er die Spiele mit dem Stocker zusammen schauen. Vorausgesetzt natürlich, er erträgt das "Getobe".